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Fiat F2 130 HP Racer (K 70 / K77)
   
In der Pionierzeit des Automobilrennsports war der Fiat F2 vom Gegner gefürchtet und vom Fahrer geliebt. Der Motor dieses Autos stammte aus der bekannten 110 PS starken "Gordon-Bennet Serie", die schon 1904 im großen Preis von Frankreich Aufsehen erregte. 1901 war es soweit. Der Fiat F2 gewann mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 113,612 km/h den Grand Prix von Frankreich. Seine Höchstgeschwindigkeit betrug bereits 160 km/h. Der Konstrukteur, Dr. Carlo Cavalli, und der Fahrer, Feiice Nazzaro, gingen als glorreiche Sieger in die Automobilgeschichte ein. Der F2 wurde zum Vorbild des Automobilbaues.

Das Original ist in Automuseum in Turin zu besichtigen.

Länge: 48 cm - Breite: 22 cm - Höhe: 18 cm - 823 Einzelteile
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Pocher Alfa Romeo 8C 2300 Monza (K71)   
Pocher Alfa Romeo 8C 2300 Monza (K71)
Pocher hat seine technische Erfahrung eingebracht, um dieses Modell im Maßstab 1:8 aufs Genaueste auszuführen. Man hat versucht, es möglichst wirklichkeitsgetreu zu gestalten, so dass es nicht einfach statisch, sondern in verschiedenen Bestandteilen betriebsfähig ist, und zwar:

- das Lenkgetriebe funktioniert;
- die Fußhebelbremse wirkt mechanisch auf die Bremsbacken aller vier Räder;
- die Haube kann auf- und zugemacht werden;
- die Antriebswelle komplett mit Pleuelstangen, Kolben und Zapfen vollführt sämtliche wirklichen Bewegungen, wenn man die Kurbel zum Anlassen von Hand betätigt;

Länge: 50 cm - Breite: 22 cm - Höhe: 14 cm - 1450 Einzelteile

Das aus verschiedenen Materialien im Maßstab 1:8 nachgebildete Modell setzt sich insgesamt aus 1452 Teilen zusammen, davon 270 Teile aus hochwertigem Plastik, 809 Teile aus Messing, 255 Teile aus nichtoxydierendem Stahl, und 118 diverse Teile (Stahl, Eisen, Kupfer, Gummi. usw.).

Als im Jahre 1931 neue Bestimmungen für den Rennsport in Kraft traten, beschloss ALFA ROMEO einen neuen 8-zylindrigen Rennwagen herzustellen. Bei der Auswahl des Motors griff man auf einen schon erprobten 165-PS-Motor mit 5400 Umdrehungen/Min. zurück, während die Karosserie für dieses Modell gemäß den damals gültigen Bestimmungen für den Rennsport neu entworfen wurde. Das Debut beim 9. Großen Preis von Italien brachte einen großartigen Erfolg für ALFA ROMEO, und der Siegeszug dieser Rennwagen dauerte während der Jahre 1931 und 1932 weiterhin an. Durch weitere Verbesserungen gelang es, die Leistung des Motors auf 178 PS zu erhöhen, wodurch Spitzengeschwindigkeiten bis zu 225 km/h erzielt werden konnten. Der wohl bekannteste Fahrer dieses Modells war Caracciola.

Technische Daten:
- Motor: 8 Zylinder in Reihe
- Bohrung und Hub: 65 x 88 mm Hubraum: 2336 ccm
- Leistung: 1931 165 PS, 1933 178 PS bei 5400 U/min
- Kupplung: Mehrscheiben-Trockenkupplung
- Getriebe: 4-Vorwärts- und 1 Rückwärtsgang nicht synchronisiert
- Die Starrachse wurde durch einem im Haupttunnel des Chassis liegenden Kardan angetrieben.
- Der Wagen verfügte über sehr große Bremsen, eine leichtgängige Lenkung, und war mit einem Kompressor versehen.
- Radstand: 2,65 m
- Breite: 1,38 m
- Gesamtlänge: 3,835 m
- Leergewicht: 920 Kg
- Höchstgeschwindigkeit: 225 Km/h
- Zweisitziger Spider
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Alfa Romeo Touring Grand Sport 1932 K73
 
Der 8C 2300 Monza war in den 30er Jahren das beliebteste Sportmodell. Einen besonderen Reiz hatte seine zweisitzige Ausführung. Viele dieser Autos nahmen an Rennen teil, unter anderem am "Mille Miglia", dem 1000-Meilen-Rennen, und konnten dabei eine große Anzahl von Siegen für sich verbuchen (32 erste, 25 zweite und 16 dritte Plätze). Von den 188 Spider-Tourenwagen, die gebaut wurden, existieren noch 101 Modelle, die hauptsächlich in Museen zu besichtigen sind. Nur wenige Oldtimerenthusiasten fahren den Spider noch heute. Das elegante Gefüge seines Motors mit einer glänzenden Beschleunigungsleistung und die schwungvolle Linie der Karosserie machten den Alfa Romeo zu einem äußerst beeindruckenden Wagen.

Länge: 51 cm - Breite: 22 cm - Höhe: 17 cm - 1954 Einzelteile

In einer frühen Ausführungsvariante gab es dieses Modell auch komplett in rot.
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Alpha Romeo 8C 2300 Monza "Muletto" (K78)
 
 
Als im Jahre 1931 neue Bestimmungen für den Rennsport in Kraft traten, beschloss ALFA ROMEO einen neuen 8-zylindrigen Rennwagen herzustellen. Bei der Auswahl des Motors griff man auf einen schon erprobten 165-PS-Motor mit 5400 Umdrehungen/Min. zurück, während die Karosserie für dieses Modell gemäß den damals gültigen Bestimmungen für den Rennsport neu entworfen wurde. Das Debut beim 9. Großen Preis von Italien brachte einen großartigen Erfolg für ALFA ROMEO, und der Siegeszug dieser Rennwagen dauerte während der Jahre 1931 und 1932 weiterhin an. Durch weitere Verbesserungen gelang es, die Leistung des Motors auf 178 PS zu erhöhen, wodurch Spitzengeschwindigkeiten bis zu 225 km/h erzielt werden konnten. Der wohl bekannteste Fahrer dieses Modells war Caracciola. Aufgrund seines außergewöhnlichen Durchhaltevermögens bekam dieser Rennwagen von Caracciola den Beinamen "Muletto" (Maulesel).

Länge: 50 cm - Breite: 22 cm - Höhe: 14 cm - 1450 Einzelteile
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Alpha Romeo 8C Scuderia Ferrari (K81)
m Jahre 1930 wurde der erste Prototyp der Serie 8C 2300 erzeugt, die als Renn- und Sportwagen in jenen Jahren berühmt wurde. Ursprünglich war die Karosserie nur für zwei Personen konzipiert. Es wurden jedoch auch einige Exemplare mit 4 Sitzplätzen produziert. Dieser Rennwagen wurde sowohl vom Alfa Romeo Werksteam als auch vom privaten Team "Scuderia Ferrari" verwendet, aus dem später die berühmte Sportwagenmarke Ferrari entstand. Die ersten Siege in wichtigen Rennen trafen 1931/32 ein, wobei besonders "Mille Miglia" und "Targa Florio" in Italien sowie "Le Mans" in Frankreich herausragen. Nach dem Rückzug des Werkteams 1933 wurden die restlichen Wagen von der "Scuderia Ferrari" erworben, die bei allen den Motor auf 2556 ccm erweiterte, was eine Leistungssteigerung von 165 auf 178 PS ergab. Dieses Rennauto bekam die Bezeichnung 8C 2600 und gewann die "Mille Miglia" 1934 sowie weitere wichtige Rennen. Von diesen, heute von Sammlern sehr begehrten Rennwagen, wurden ursprünglich nur 10 Stück gebaut, jedoch durch nachträgliche Umbauten ergab sich eine Gesamtzahl von über 20 Stück.

Länge: 51 cm - Breite: 22 cm - Höhe: 17 cm - 1817 Einzelteile
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Alfa Romeo 8C 2300 Coupé Elegant (K89)
 
Von diesem Modell baute ALFA ROMEO in den Jahren 1931-1934 nur wenige Einheiten. Die Karosserie des Mailänder Spezialisten Touring verleiht dem Wagen eine raffinierte und klassische Eleganz. Das Chassis und die mechanischen Teile stammen vom Gran Sport Modell, einer Abart des berühmten Rennwagens aus den 30er Jahren. Das 'Coupé Elegant' erreichte mit 142 PS bei 5000 U/m etwa 170 km/h. Ein Roots-Kompressor sorgte am Reihen-8-Zylinder-Motor mit DOHC Nockenwellen für die bullige Kraft über das 4-Gang-Getriebe auf die Räder.

Länge: 49 cm - Breite: 21,5 cm - Höhe: 19 cm - 2011 Einzelteile

Auch bei diesem Modell ist bereits eine produktive Reduzierung bemerkbar: Instrumente und diverse Anbauteile sind nicht mehr aus Metall sondern aus verchromtem Kunststoff. Funktionierend Beleuchtung ist nicht vorgesehen.
Die Passform der Karosserie ist ausgezeichnet!
 
Alfa Romeo Dinner Jacket (K92)
 
Mitte der 30er Jahre entwickelte der berühmte Karosseriebauer Touring in Mailand dieses elegante Coupé, das auf einem Alfa Romeo Chassis basiert. Diese schwarze Version war für einen exklusiven Kundenkreis gedacht und gab dem Auto Eleganz und einen Hauch von Luxus. Der sportliche Ausdruck und die klassisch elegante Linie verbinden in diesem Wagen die Tradition des Alfa Romeo mit dem in der ganzen Welt bekannten und bewunderten italienischen Design. Dieses wunderbare Coupé ist ausgestattet mit einem 2300 ccm 8 -Zylinder Motor mit Roots Kompressor und kann eine Geschwindigkeit von 170 km/h erreichen, was zu jener Zeit eine beachtliche Leistung war.

Länge: 49 cm - Breite: 21,5 cm - Höhe: 19 cm - 1150 Einzelteile

Auch bei diesem Modell ist bereits eine produktive Reduzierung bemerkbar: Instrumente und diverse Anbauteile sind nicht mehr aus Metall sondern aus verchromtem Kunststoff. Funktionierend Beleuchtung ist nicht vorgesehen.
Die Felgen sind sehr einfach zu bauen und machen einen guten Eindruck. Die Passform der Karosserie ist ausgezeichnet!
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Rolls-Royce Phantom I
Beschreibung:

Wie sein berühmter Vorgänger Silver Ghost wurde der Phantom I sowohl in Großbritannien als auch in den USA gebaut, wobei das US-Modell ein Jahr später vorgestellt wurde und zwei Jahre länger produziert wurde.

Eine wichtige Verbesserung gegenüber dem Silver Ghost war der neue obengesteuerte Reihensechszylindermotor mit Ventilstößeln. Der neue Motor wurde in drei Blöcken à zwei Zylindern gefertigt (damals Stand der Technik), hatte abnehmbare Zylinderköpfe und war mit 95 bhp (70 kW) bei 2.750 min-1 leistungsfähig genug, um den schweren Wagen angemessen zu bewegen. Der langhubige Motor (Bohrung x Hub = 107,9 mm x 139,7 mm) besaß einen Hubraum von 7.668 cm³. Die Wagen erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 145 km/h. Ab 1928 wurden die Zylinderköpfe aus Aluminium anstatt Gusseisen gefertigt.

Die Vorderachse war an halbeliptischen Blattfedern aufgehängt, während die Hinterachse eine Cantilever-Federung besaß. Auch wurden servounterstützte Trommelbremsen an allen vier Rädern eingebaut, wobei einige anfangs gefertigte US-Modelle keine Vorderradbremsen besaßen.

US- und britische Versionen unterschieden sich im Radstand – beide wurden mit 3.645 mm geliefert, bei der britischen Version betrug der lange Radstand aber 3.823 mm, während beim US-Modell nur 3.721 mm realisiert wurden. Die britische Version war mit einem Vierganggetriebe ausgestattet, während die US-Modelle nur drei Gänge hatten. Motor und Getriebe war in beiden Fällen mit einer Einscheiben-Trockenkupplung verbunden.

Die britischen Ausführungen wurden in der Rolls-Royce-Fabrik in Derby gebaut, die US-Ausführungen entstanden in Springfield (Massachusetts).

Karosserien:
Nur Fahrwerk und Mechanik wurden von Rolls-Royce hergestellt. Die Karosserien wurden auf Kundenwunsch von einem Stellmacher aufgebaut. Einige der bekanntesten Karosseriebauer für Rolls-Royce-Automobile waren Park Ward, Thrupp & Maberly, Mulliner und Hooper.
Rolls-Royce Phantom II
Beschreibung:

Den Reihensechszylinder-OHV-Motor mit 7.668 cm³ Hubraum übernahm der Phantom II von seinem Vorgänger, allerdings auf 120 bhp (88 kW) bei 3.500 min-1 erstarkt. Der Rolls-Royce Phantom II war der letzte der großen Sechszylinderwagen, deren Entwicklung von der ersten Entwurfs-Skizze bis zur Fertigstellung vollständig unter der Kontrolle von F. Henry Royce selbst stand. Die Motorkraft wurde über ein manuelles, unsynchronisiertes Vierganggetriebe an die Hinterräder weitergeleitet. Ab 1932 wurden der 3. und 4. Gang synchronisiert, ab 1935 kam auch der 2. Gang dazu.

Die vorderen Halbelliptik-Blattfedern übernahm der Phantom II ebenfalls von seinem Vorgänger, hinten aber besaß er, anders als der Phantom I, ebensolche Blattfedern anstatt der vorherigen Cantilever-Federung. Alle 4 Räder waren mit Trommelbremsen ausgestattet, die servounterstützt betätigt wurden.

Karosserien:

Nur Fahrwerk und Mechanik wurden von Rolls-Royce hergestellt. Die Karosserien wurden auf Kundenwunsch von einem Stellmacher aufgebaut. Einige der bekanntesten Karosseriebauer für Rolls-Royce-Automobile waren Park Ward, Thrupp & Maberly, Mulliner und Hooper.
 
Rolls-Royce Phantom II 1932 Convertible(K72)  
Rolls-Royce Phantom II 1932 Convertible(K72)

Zwischen 1929 und 1935 wurde der Phantom II als vierter Autotyp von den Rolls-Royce-Werken gebaut. Aufbauend auf dem Phantom I, der dem Silver Ghost nachfolgte, hatte der Phantom II einen stärkeren Motor mit ruhigerem Lauf. Er war somit ein erstklassiger Tourenwagen. Die Verbindung des herkömmlichen Tourenwagens und des Rolls-Royce-Qualitätsniveaus mit seiner begrenzten Produktionsauflage machte* den Phantom II weltweit zum Statussymbol. Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft waren stolz, den Phantom 2 ihr Eigen zu nennen. Viele Phantom II existieren noch heute in Museen und Privatsammlungen.

Von diesem Modell gibt es zwei Varianten, die sich in der Ausführung der Innenausstattung unterscheiden. Die erste Auflage hatte "massive" Sitzbezüge zum Aufstecken und eine steckbare Türverkleidung. Erst später war es mit gepolsterten Sitzen erhältlich.

Länge 67 cm - Breite 25 cm - Höhe 23 cm - 2300 Einzelteile

Rolls-Royce Phantom II Convertible 1934 (K75)
 
Dieses Auto wurde 1934 als Sonderanfertigung für den rajkotischen Maharajah gebaut, um seinen 1908er "Silver Ghost" zu ersetzen. Dieses einmalige Torpedokabriolett wurde von Thrupp & Maberley, einem berühmten englischen Wagenbauer, konstruiert. Motorhaube und Stoßstangen sind aus glänzendem Aluminium, während das restliche Gehäuse safrangelb lackiert wurde, eine Farbe, die religiöse Bedeutung in Indien hat. Das Maharajahwappen befindet sich auf den Türen und Seitenfenstern und lautet "Dharm praja reja" (ein unparteiischer Herrscher von Menschen unterschiedlicher Glaubenskonfessionen). Das gekreuzte Rolls-Royce Wappen ist schwarz gefärbt, um Sir Henry Royce zu würdigen, der während der Bauzeit des Autos verstarb. Dieser berühmte Phantom II beteiligte sich an vielen Rallyes überall in Europa.

Länge: 72 cm - Breite: 25 cm - Höhe: 24 cm - 2905 Einzelteile
Urheber: Sebastian Klein, Original URL: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Sternvonindien.JPG
Rolls-Royce Ambassador 1933 (K83)
 
 
Der ,Phantom II' ist nicht gebaut, um mit Rennautos oder reinen Sportwagen zu konkurrieren. Trotzdem wird er die Position, der Welt schnellster echter Tourenwagen zu sein, die der ,Phantom I' bei seinen Besitzern errungen hat, mehr als nur behaupten." Rolls Royce LTD., Katalog 1929. Der Phantom II, 1929 erstmals vorgestellt, war der dritte einer Serie von großen Rolls-Royce-Wagen, die 1906 mit dem Erscheinen des 40-50 PS "Silver Ghost" begonnen wurde. Ungefähr innerhalb eines Jahres brachte es der Erzeuger von vergleichsweiser Unbekanntheit zum Weltmarktführer in der Luxuswagenklasse.
Der 1933 Rolls-Royce Kurz-Chassis "Continental Phantom II", ein Cabriolet De Ville, wurde von Baker nach einem Entwurf von H.R. Owen gebaut. Der Wagen gehörte dem griechischen Botschafter beim englischen Königshof und wurde von seinem derzeitigen Besitzer nach den ursprünglichen Plänen restauriert.

Länge: 69 cm - Breite: 24 cm - Höhe: 22 cm - 2327 Einzelteile
 
Mercedes-Benz 500 K (1934–1936)
Die Wagen waren mit drei verschiedenen Fahrgestellen erhältlich: Das Normal-Fahrgestell hat einen Radstand von 3290 mm, genauso wie das Fahrgestell mit zurückversetztem Motor, bei dem die Antriebseinheit und der Kühler um 185 mm nach hinten versetzt sind. Die Platzverhältnisse des letzteren Fahrgestells entsprechen wiederum denen des Fahrgestells mit kurzem Radstand von 2980 mm. Auf dem Normal-Fahrgestell wurden viertürige Limousinen, zweitürige Tourenwagen und die Cabriolets B und C angeboten, während Cabriolet A, Roadster 2+2, Coupé, Spezial-Roadster und Autobahnkurier das Fahrgestell mit zurückversetztem Motor nutzten. Auf dem kurzen Fahrgestell gab es den Sport-Roadster und das Sport-Coupé.
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Mercedes 500K / AK Cabriolet 1935 (K/74)
Dieser Wagen zählt zu den seltensten Autos, die je gebaut wurden. Nur zwei Exemplare wurden hergestellt, und das POCHER-Modell ist eine naturgetreue Nachbildung des beeindruckenden Originals. Der typische freigestellte Mercedes-Kompressor fesselte jeden Bewunderer.Das Auto trägt mit Stolz eines der aufregendsten und schwungvollsten Wagenchassis seiner Ära. Unter dem Mercedes-Qualitätszeichen der Dreißigerjahre sind die außen verlaufenden, aus verchromtem Biegstahl geschaffenen Auspuffrohre und der prächtige Kühler mit seinem dreispitzigen Sternsymbol und auch die schnittige Windschutzscheibe unvergesslich geblieben. Während vom 500 K/AK nur zwei Fahrzeuge gebaut wurden, produzierte man vom 500 K Serienfahrzeug zwischen 1933 und 1936 größere Stückzahlen.

Länge: 65 cm - Breite: 25 cm - Höhe: 23 cm - 2378 Einzelteile
 
Mercedes Benz 500K Sport RoadsteR (K/80)
Bei diesem Bausatz handelt es sich um die geringfügig veränderte Version des Typs 500 K/AK, die in roter Farbe als Sport Roadster ausgeführt ist. Von dem Originalfahrzeug 500 K/AK wurden nur 2 Exemplare mit einem Hubraum von 7900 ccm im Jahre 1935 gebaut, die eine Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h erreichten. Von der normalen Serie Typ 500 K wurde eine größere Anzahl von Automobilen in den Jahren 1933 - 1936 hergestellt, die sich vom Typ 500 K/AK hauptsächlich durch den Motor von 5018 ccm und Änderungen an der Karosserie unterschieden. Wie bei allen Pocher-Bausätzen wird auch beim K80 viel Wert auf funktionierende Details gelegt.

Das Modell ist relativ selten.

Länge: 65 cm - Breite: 25 cm - Höhe: 23 cm - 2378 Einzelteile
 
Mercedes 540 K Cabrio Special (K82)
us dem Erfolgsmodell 500 K entwickelte Mercedes im Jahre 1936 den Typ 540 K, wobei das Fahrgestell fast unverändert übernommen und der Hubraum des Kompressormotors von 5019 ccm auf 5401 ccm vergrößert wurde. Der 540 K war durch seine moderne Technik sowie durch die Eleganz seiner Linie einer der bequemsten, schnellsten (Höchstgeschwindigkeit 175 km/h) und auch teuersten Reisewagen seiner Zeit. Mercedes Benz baute neun verschiedene Karosserieversionen des 540 K; außerdem wurde eine Anzahl dieser Wagen von Spezialfirmen für Privatkunden mit Sonderkarosserien versehen. Unser Modell entspricht weitgehend dem 540 K Sport Roadster Cabrio, das als Besonderheit einen Klappsitz für 2 Personen im Heck anstelle eines Kofferraumes besitzt. Als Mercedes Benz in der Mitte der 30er Jahre den 540K "Roadster" auf den Markt brachte, hatten die ersten Modelle dieses luxuriösen Autos eine andere Karosserie als die heutigen Wagen. Das Auto hatte tatsächlich keine Seitenscheiben an den Türen, und die Türen selbst hatten eine außergewöhnlich geschwungene Form, die der äußeren Linie eine besondere Eleganz verlieh. Der 5400 ccm 8-Zylinder-Motor (K=Kompressor) mit 180 PS brachte den Wagen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 175 Km/h

Länge: 68 cm - Breite: 25 cm - Höhe: 23 cm - 2366 Einzelteile
 
Mercedes 540K Classic Roadster (K85)
 
Auf dem Pariser Autosalon im Oktober 1936 präsentierte Mercedes Benz erstmals die Sportwagenserie 540K (K= Kompressor). Fahrwerk und Motor entsprachen weitgehend dem Typ 500K, der Hubraum des Achtzylindermotors wurde auf 5400cc erhöht, was einer Leistungserhöhung von ca. 20PS entsprach. In jener Zeit entsprachen auch große Automobilfabriken fast allen Sonderwünschen ihrer Kunden, daher wurde eine große Anzahl von Karosserievarianten hergestellt, teilweise durch Mercedes Benz selbst, teilweise durch Fremdfirmen. Vom 540K »Roadster« wurden insgesamt 51 Exemplare gebaut, von denen heute nur noch wenige existieren.


Länge: 68 cm - Breite: 25 cm - Höhe: 23 cm - 2368 Einzelteile
Mercedes 540K Rumble Seat (K90)
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Auf dem Pariser Autosalon im Oktober 1936 präsentierte Mercedes Benz erstmals die Sportwagenserie 540K (K = Kompressor). Fahrwerk und Motor entsprachen weitgehend dem Typ 500K, der Hubraum des Achtzylindermotors wurde auf 5400cc erhöht, was einer Leistungserhöhung von ca. 20 PS entsprach. In jener Zeit entsprachen auch große Automobilfabriken fast allen Sonderwünschen ihrer Kunden, daher wurde eine große Anzahl von Karosserievarianten hergestellt, teilweise durch Mercedes Benz selbst, teilweise durch Fremdfirmen. Vom 540K "Roadster" wurden insgesamt 51 Exemplare gebaut, von denen heute nur noch wenige existieren.

Dieses Modell ist das letzte Modell aus der Mercedes-Reihe, das mit Metallspeichen produziert wurde. Es ist bis auf die Karosseriefarbe identisch mit dem K85.


Länge: 68 cm - Breite: 25 cm - Höhe: 23 cm - 2368 Einzelteile
 
 
Mercedes Benz 500K/AK Cabriolet 1935 K93
 
Dieser Wagen zählt zu den seltensten Autos, die je gebaut wurden. Nur zwei Exemplare wurden hergestellt, und das POCHER-Modell ist eine naturgetreue Nachbildung des beeindruckenden Originals. Der typische freigestellte Mercedes-Kompressor fesselte jeden Bewunderer. Das Auto trägt mit Stolz eines der aufregendsten und schwungvollsten Wagenchassis seiner Ära. Unter dem Mercedes-Qualitätszeichen der Dreißigerjahre sind die außen verlaufenden, aus verchromtem Biegstahl geschaffenen Auspuffrohre und der prächtige Kühler mit seinem dreispitzigen Sternsymbol und auch die schnittige Windschutzscheibe unvergesslich geblieben. Während vom 500 K/AK nur zwei Fahrzeuge gebaut wurden, produzierte man vom 500 K Serienfahrzeug zwischen 1933 und 1936 größere Stückzahlen.

Dieses Modell hat leider keine Metallspeichen mehr (nur 4 anstelle 135 Teilen).

Länge: 65 cm - Breite: 25 cm - Höhe: 23 cm - 1592 Einzelteile
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Mercedes Benz 540K Rumble Seat  (K95)
 
Auf dem Pariser Autosalon im Oktober 1936 präsentierte Mercedes Benz erstmals die Sportwagenserie 540K (K = Kompressor). Fahrwerk und Motor entsprachen weitgehend dem Typ 500K, der Hubraum des Achtzylindermotors wurde auf 5400cc erhöht, was einer Leistungserhöhung von ca. 20 PS entsprach. In jener Zeit entsprachen auch große Automobilfabriken fast allen Sonderwünschen ihrer Kunden, daher wurde eine große Anzahl von Karosserievarianten hergestellt, teilweise durch Mercedes Benz selbst, teilweise durch Fremdfirmen. Vom 540K "Roadster" wurden insgesamt 51 Exemplare gebaut, von denen heute nur noch wenige existieren.
Dieses Modell hat leider keine Metallspeichen mehr (nur 4 anstelle 135 Teilen)

Dieses Modell wird aus verschiedenen Werkstoffen mit 1594 Einzelteilen hergestellt, wovon 515 aus besonders widerstandsfähiger Spezial-Plastik, 866 aus Messing, und 213 aus anderen verschiedenen Materialien wie Kunstleder, Eisen, Kupfer, Gummi, rostfreiem Stahl usw. bestehen. Wir haben unsere technische Erfahrung genutzt, um das Modell auf das Genaueste auszuführen. Wir haben versucht, es möglichst wirklichkeitsgetreu zu gestalten, so daß es nicht einfach statisch, sondern in verschiedenen Bestandteilen betriebsfähig ist, und zwar: - funktionierende Lenkung; - Federungen in Metall, genau so funktionierend wie die des Originals - die Türen lassen sich mittels der betreffenden Griffe öffnen und schließen- die Scheiben können mittels der betreffenden Kurbeln bewegt werden - der Kofferraum kann geöffnet werden - die Sitze sind aus Kunstleder - die Antriebswelle komplett mit Pleuelstangen, Kolben und Zapfen vollführt sämtliche wirkliche Bewegungen.


Länge: 68 cm - Breite: 25 cm - Höhe: 23 cm - 1594 Einzelteile
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 Bugatti
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Bugatti 50 T - 1933 (K76)
Einer der edelsten französischen Tourenwagen der 30er Jahre, der Bugatti 50 T, spiegelt mehr als alle anderen Bugattiwagen die wahren Charaktere der bugattischen Vater- und Sohn-Mannschaft. Ettore Bugatti, der Vater, dessen Stärke auf dem Gebiet der verfeinerten Techniken und der mechanischen Einfachheit lag, während sich Jean Bugatti, der Sohn, bei der eleganten Linienführung und der vollkommenen Symmetrie dieses faszinierenden Autos verwirklichen konnte.

Das Vorbild für unser Modell wurde im März 1933 gebaut und existiert heute noch. Es befindet sich im französischen Automuseum bei Saint Dizier. Das Auto wurde völlig wiederhergestellt und ist fahrbereit.

Länge: 66 cm - Breite: 24 cm - Höhe: 21 cm - 1600 Einzelteile

Die erste Auflage war noch mit Getriebezahnrädern versehen. Wie bei kaum einem anderen Pocher-Modell variiert von Modell zu Modell die Farbe der Karosserie. Sie reicht von hellgelb über maisgelb bis nahezu zitronengelb.
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Bugatti 50T Surprofile 1932 (K86)
 
Auf den im Frühjahr 1932 vorgestellten Typ Bugatti 50T Coupé folgte auf dem Autosalon von Paris im Herbst 1932 ein 50T mit überarbeiteter, stromlinienförmiger Karosserie, der den Beinamen "Surprofilé" erhielt. Das Chassis und der Motor (8-Zylinder in Reihe mit Kompressoraufladung, 4972 ccm, 200 PS) waren weitgehend identisch mit dem Typ 50T. Die Bugatti 8-Zylinder-Motoren stellen Meisterleistungen für die 30er Jahre dar, sie wurden in ihrer Elastizität und Laufruhe von keinem anderen Motor jener Zeit übertroffen. Typisch für die Serie 50T ist die extrem flache Windschutzscheibe (30° geneigt) die zusammen mit dem aerodynamischen Heck dem Wagen ein sehr sportliches Image gab.

Länge: 65 cm - Breite: 24 cm - Höhe: 21 cm - 1600 Einzelteile

Am schönsten finde ich bei diesem Modell die Seilzugbremsen ...
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Bugatti Coupé de Ville (K84)
 
Mit dem Typ "50" schuf Ettore Bugatti im Jahr 1932 ein völlig neues Auto mit einem 5-l-Achtzylinderrnotor mit Roots-Kompressor, der ca. 200 PS leistete und dem Coupe eine Höchstgeschwindigkeit von über 190 km/h ermöglichte. Insgesamt wurden vom Typ "50" nur 65 Exemplare gebaut (zum damals gewaltigen Preis von 14.000 Dollar), von denen nur mehr 21 Stück erhalten sind. Dieses Auto war trotz seines sportlichen Aussehens nicht für Rennen gedacht, sondern galt als der perfekte Grand-Tourisme-Wagen seiner Zeit. Manche Bugattis wurden auf Kundenwunsch mit speziell entworfenen Chrom-Kühlergrills ausgestattet, die dem Wagen die persönliche Note des Besitzers verliehen.


Länge: 66 cm - Breite: 24 cm - Höhe: 21 cm - 1600 Einzelteile
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Kaum einzuordnen in die Modellreihe sind die Volvo Trucks F12 (K79) und F16 (K87), die, wie alle Pocher Modelle,  seit langer Zeit vergriffen sind und aufgrund ihrer Abmessungen die grössten in Serie gebauten Ansichtsmodelle sein dürften. Viele Exemplare wurden umgebaut, mit Motoren, anderen Achsen und Fernsteuerungen versehen und sind deshalb nur schwer original zu bekommen.
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Volvo F12 Turbo Truck (K/79)
Der Volvo F12 "Intercooler" stellt das Rüchgrat der Überlandtranspoerter Flotte von Volvo das und basiert auf den jahrzehntelangen Erfahrungen der Firma im Lastwagenbau. Dieser LKW ist in seiner stärksten Version mit einem turbogeladenen 6-Zylinder-Dieselmotor mit einer Leistung von 350PS bei 2.200 U/min bestückt. Die Kraftübertragung erfolgt über 16 Gänge und hydraulische Drehmomentwandler. Maßstabsgetreu dem Original nachgebaut, stellt das Modell die 2achsige Zugmaschine für die Beförderung großräumiger Hänger dar.
Pocher, ein Spezielist für bis ins Detail maßstabsgetreue Modelle von Oltimern im Maßstab 1:8, beschreitete mit diesem LKW-Modell neue Wege.

Folgende Details sind funktionierend und maßstabgetreu ausgebildet:
· Fahrerhaus kipp- und abnehmbar
· bewegliche Lenkung mit Gelenksübertragung
· Türen lassen sich mit Türgriffen schließen und öffnen
· Aufhängung aus Blattfedern und beweglichen Stoßdämpfern
· Sattelauflieger - Kupplung mit Verriegelungsvorrichtung.

Länge 68 cm - Breite 31 cm - Höhe 43 cm - 1072 Einzelteile
 
Volvo F16 Globetrotter (K87)
 
Ungefähr 10 Jahre nach Einführung des F-12 und aufgrund dessen Erfolges brachte Volvo den neuen F-16 mit modernsten technischen Details heraus. Ausgestattet mit einem besonders stabilen Chassis, besitzt dieser LKW außerordentliche Transportkapazitäten, niedrigen Treibstoffverbrauch und hohen Fahrkomfort. Der F-16 ist mit einem starken Motor ausgestattet, der ihn zum Leader seiner Kategorie macht. Charakteristisch für seinen 6-Zylinder 16-Liter-Turbo-Intercooler-Motor ist eine Leistung von 465 PS bei 1200 U/min. Von den verschiedenen Versionen die Volvo anbietet, stellt das Modell die zweiachsige Sattelschlepper-Variante dar.

Folgende Details sind funktionierend und maßstabgetreu ausgebildet:
· Fahrerhaus kipp- und abnehmbar
· bewegliche Lenkung mit Gelenksübertragung
· Türen lassen sich mit Türgriffen schließen und öffnen
· Aufhängung aus Blattfedern und beweglichen Stoßdämpfern
· Sattelauflieger - Kupplung mit Verriegelungsvorrichtung.

Länge 68 cm - Breite 31 cm - Höhe 47,5 cm - 1074 Einzelteile